Unvergessen

Hubsi hatte seine erste OP super überstanden, und wir haben uns gefreut, dass bald die zweite OP stattfinden sollte. Ihr habt uns und Hubsi unfassbar toll unterstützt, und so viele Menschen haben an seinem Schicksal Anteil genommen. 🙏💖

Unser Team hat gepostet, gebettelt, geackert, Ideen entwickelt und sich krummgelegt, um möglichst viele Menschen zu erreichen. 💪

Eigentlich wollten wir zum Wochenende das tolle Update posten, dass dank eurer Hilfe die Kosten für die zweite OP gesammelt werden konnten. Die Freude war riesig, doch es folgte der nächste Schicksalsschlag. 😞

In den letzten Tagen bekam Hubsi immer schlechter Luft, das Röntgenbild der Haustierärztin zeigte eine innere „Verdickung“ der Luftröhre.

Auf Anraten der Haustierärztin fuhr die Pflegefamilie in die nächstgelegene Klinik, um eine Endoskopie durchführen zu lassen.

Die Klinik schickte Hubsi jedoch nach Hause mit einem Termin für Montag zur Endoskopie und CT.

Hubsis Zustand verschlechterte sich von Donnerstag auf heute immer mehr, und so machte sich seine Pflegestelle wieder auf den Weg in die knapp eine Stunde entfernte Klinik.

Wir wussten, dass die Narkose ein erneutes großes Risiko für ihn darstellen würde, da er kaum intubiert werden konnte aufgrund der „Verdickung“, aber wir konnten ihn ja auch nicht einfach ersticken lassen. 😔

Leider hat unser kleiner Kämpfer am Ende der Narkose aufgehört zu atmen, und trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen der Ärzte konnte er nicht wiederbelebt werden. 💔

Hubsis großes Herz hat für immer aufgehört zu schlagen, und wir können es kaum in Worte fassen. Tierschutz ist grausam und übersteigt manchmal bei Weitem die Grenze des Belastbaren. 🖤💔

Hubsi war voller Lebensfreude und hatte mit der Hüft-OP alle Chancen auf ein normales und gesundes Leben. 🐾❤️

Die genaue Diagnose – falls die Ursache gefunden wird – und die Rechnung für das CT und die Endoskopie stehen noch aus. 📑